Vita

Thomas Ströckens, TenorMusikalische Ausbildung

Thomas Ströckens studierte das Fach Gesang an den Musikhochschulen von Aachen, Köln, und Detmold.
In Detmold machte er seine künstlerische Abschlussprüfung mit der Tenorpartie des Leicester aus der Oper "Maria Stuarda" von Gaetano Donizetti mit Auszeichnung.

Meisterkurse bei Hans Hotter, Mitsuko Shirai, Hartmut Höll und Kurt Widmer .
In den letzten Jahren entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit der international renommierten Gesangspädagogin Margreet Honig.
Besuch der Sommerakademie Kefermarkt 2023 sowie des Schulungsportals Teach the teacher der Margreet Honig Foundation 2024 .

Opernengagements

Engagements an den Opernhäusern von Coburg, Regensburg, Trier, Erfurt, Heidelberg sowie den Staatstheatern von Mainz und Darmstadt, der Oper Köln und der Volksoper in Wien.

An den genannten Opernhäusern trat er vor allem in Partien des lyrischen Fachs wie Tamino, Belmonte, Ferrando, Fenton und des Lenski aus "Eugen Onegin" von Peter Tschaikovsky auf.

In den letzten Jahren trat er vermehrt in Partien des französischen, italienischen und deutschen Heldentenorfachs auf. Dazu gehörten die Partie des Faust aus der gleichnamigen Oper von Charles Gounod, die Partie des Pinkerton aus der Oper "Madama Butterfly" von Giacomo Puccini sowie der Florestan aus "Fidelio" von Ludwig van Beethoven.

Mit dem Salzburger Festspielintendanten Peter Ruzicka als Dirigenten in der Regie von Guenther Krämer trat er in der zeitgenössischen Oper "Celan" von Peter Rusicka am Operhaus in Köln auf.

Konzertrepertoire

Neben seiner Operntätigkeit hat er sich in den letzten Jahren ein grosses Konzertrepertoire mit nahezu allen Werken der bedeutenden Komponisten aus Barock, Klassik und der Romantik erarbeitet.

Weitere Auftritte

Konzertreisen führten ihn nach Belgien, Finnland, Frankreich , Italien, Niederlande, Schweiz, Südkorea, Ungarn sowie in die Türkei.

Rundfunkaufnahmen machte er für die Sender des WDR, NDR, SWR, SR sowie den Niederländischen Rundfunk.

Fernsehaufnahmen für die ARD, ZDF, WDR, Arte und 3Sat.